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Es war, ist und wird immer ein Tag der Befreiung vom Faschimus bleiben

Erstellt von Raimon Brete | |   VVN BdA Chemnitz

Am 8. und 9. Mai trafen sich über 150 Bürgerinnen und Bürger auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Chemnitz. Sie gedachten der Befreier der Antihitlerkoalition und legten Blumen an den Gräbern der gefallenen Rotarmisten nieder, die hier bestattet sind.

Die Völker der Sowjetunion und ihre Rote Armee trugen die Hauptlast im 2. Weltkrieg bei der Befreiung vom deutschen Faschismus. 

In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai unterzeichnete das Oberkommando der faschistischen Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation. Der Sieg im Großen Vaterländischen Krieg, hat 27 Millionen Menschen allein in der Sowjetunion das Leben gekostet und verbrannte Erde hinterlassen. 

Zeitzeugen, Bürger, die Eropaabgeordnete Dr. Cornelia Ernst und der Stadtat Thiemo Kirmse hielten kurze Ansprachen.

„Nie wieder Krieg – nur Frieden“, forderte leidenschaftlich Josip Gittermann, der das Getto im ukrainischen Murafa überlebte.

Enrico Hilbert von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten(VVN/BdA) Chemnitz wünschte eine größere öffentliche gesellschaftliche Würdigung des Tages der Befreiung vom Faschismus.


Raimon Brete, Fotos: Jonny Michel

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Thiemo Kirmse bei seiner Rede zum Tag der Befreiung 2019 auf dem Richter Weg
Delegation der Linkspartei beim Niederlegen des Kranzes zum Tag der Befreiung 2019

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