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Wir gedenken der Toten, die auch uns die Befreiung vom Faschismus brachten

|   VVN BdA Chemnitz

Fast 180 Chemnitzerinnen und Chemnitzer und Menschen verschiedener Nationalitäten gedachten am Tag der Befreiung der Toden und Opfer des Zweiten Weltkrieges.

Fast 180 Chemnitzerinnen und Chemnitzer und Menschen verschiedener Nationalitäten gedachten am Tag der Befreiung der Toden und Opfer des Zweiten Weltkrieges. Eingeladen von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes(VVN-BdA) fand die jährliche Gedenkveranstaltung im Beisein eines Vertreters der Russischen Botschaft in würdiger Form statt. Die US-Botschaft hatte bedauernd aus Termingründen abgesagt.
Am Ehrenmal auf dem sowjetischen Friedhof wurde am Vormittag ein Kranz durch den Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Herrn Sven Schulze, und am Nachmittag zur offiziellen Veranstaltung weitere Blumengebinde niedergelegt sowie erinnernde sowie mahnende Worte für eine friedfertige Welt gesprochen. 
Susanne Schaper, Abgeordnete des Sächsischen Landtages sowie Fraktionsvorsitzende der Linken im Stadtrat Chemnitz forderte eindringlich von der Politik die ernsthafte diplomatische Suche nach zivilen Konfliktlösungen für die Krisenherde und einen nationalen Feiertag zum Gedenken an den 8.Mai. Ralf Becker vom Bündnis Sahra Wagenknecht erinnerte allein an die 27 Millionen sowjetischen Opfer und die zehntausend zerstörten Städte und Dörfer. Er forderte gleichfalls ernsthafte friedliche Konfliktlösungen und Aktivitäten von Deutschland.
Nach der offiziellen Beendigung der Veranstaltung, kam es zu Gesprächen und Gedankenaustausch zwischen den Anwesenden unterschiedlicher Nationen.

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8. Mai 2024 - Gedenken an die sowjetischen Soldaten am Tag der Befreiung
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